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Newsletter Dezember 2022 |
Editorial |
Liebe Leserinnen und Leser, zum Jahresausklang möchten wir Ihnen die neue Ausgabe des Newsletters des Bayerischen Staatsinstituts für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) zusenden. In diesem Newsletter werden viele aktuelle Themen aus der Hochschulforschung aufgegriffen wie die Digitalisierung an Hochschulen und die Studiensituation internationaler Studierender. Zudem finden Sie in dieser Ausgabe Neuigkeiten aus der Arbeit unseres Instituts sowie aktuelle Informationen aus der Hochschulforschung. Gerne möchten wir Sie auch auf unsere Jubiläumsveranstaltung „50 Jahre IHF“ am 29. Juni 2023 hinweisen, die im Rahmen eines Festakts in der Katholischen Akademie in München begangen werden wird. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen, ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2023! Isabell M. Welpe Lydia Hartwig |
Veröffentlichungen |
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Themenheft der Beiträge zur Hochschulforschung zu Studiensituation, Studienerfolg und beruflichen Perspektiven internationaler StudierenderIm Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe der „Beiträge zur Hochschulforschung“ steht die Situation internationaler Studierender in Deutschland. Internationale Studierende sind eine tragende Säule der Internationalisierung des deutschen Hochschulsystems. Ihre Zahl ist in den letzten zehn Jahren kontinuierlich auf aktuell elf Prozent an der gesamten Studierendenschaft gestiegen. Die elf Beiträge des Themenhefts behandeln unterschiedliche Phasen des Studienzyklus wie den Hochschulzugang, die Studieneingangsphase und den weiteren Studienverlauf sowie die Bleibeintentionen internationaler Studierender und den Übergang in den Beruf. Zudem befassen sich drei Beiträge mit den Folgen der Corona-Pandemie für die Studiensituation internationaler Studierender an deutschen Hochschulen. ■ Eine Zusammenfassung des Themenhefts ist in Forschung & Lehre erschienen. Sie finden den Artikel hier. ■ Die Ausgabe 2-3/2022 finden Sie hier. |
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Intensive Erwerbstätigkeit internationaler Studierender verlangsamt den StudienfortschrittDer Anteil der internationalen Studierenden, die erwerbstätig sind, steigt im Studienverlauf stark an. Doch wie wirkt sich diese Erwerbstätigkeit auf den Studienerfolg aus? Internationale Studierende, die eher zur fachnahen Erwerbstätigkeit neigen, haben über die Semester hinweg im Durchschnitt bessere Semesternoten. Allerdings führen Veränderungen in der studentischen Erwerbstätigkeit nicht zu einer Veränderung in den Semesternoten. Die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit bzw. die Erhöhung des Beschäftigungsumfangs verringern dagegen den Anteil der erreichten Leistungspunkte pro Semester. Jedoch wirkt sich nur der Übergang zu höheren Beschäftigungsumfängen (ab 11–15 Std. pro Woche) negativ auf den Studienfortschritt aus. Auch erfahren nur bestimmte Studierendengruppen (z. B. der Mathematik, der Naturwissenschaften und der Ingenieurwissenschaften) eine Verzögerung ihres Studienfortschritts durch ein höheres Beschäftigungsvolumen. Analysiert wurden die ersten vier Semester des International Student Surveys mittels hybrider Panelmodelle. ■ Die Publikation von Theresa Thies in Higher Education finden Sie hier. |
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Das Hochschulzugehörigkeitsgefühl internationaler Studierender in Deutschland sinkt im ZeitverlaufDas Hochschulzugehörigkeitsgefühl bezeichnet die (subjektive) Wahrnehmung Studierender, Teil der Hochschulgemeinschaft und mit ihr verbunden zu sein. Die Entwicklung des Zugehörigkeitsgefühls internationaler Studierender zu ihrer Hochschule ist ein zentrales Anliegen der Willkommenskultur an deutschen Hochschulen. Innerhalb der ersten vier Semester sinkt das Zugehörigkeitsgefühl zur Hochschule jedoch. Dies könnte damit zusammenhängen, dass insbesondere in den ersten Semestern viele gemeinschafts- und integrationsfördernde Maßnahmen für internationale Studierende angeboten werden, die im Studienverlauf an Bedeutung verlieren. Ein höheres Zugehörigkeitsgefühl zur Hochschule geht mit einer höheren Studienzufriedenheit sowie niedrigeren Studienabbruchintentionen einher. ■ Den Gastbeitrag von Dr. Julia Zimmermann, Dr. Susanne Falk, Hüseyin H. Yildirim und Theresa Thies in Wissenschaft Weltoffen 2022 finden Sie hier. |
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Digitale Lernumwelten sollen der Vielfalt Studierender, ihren unterschiedlichen Lebenslagen, Lernvoraussetzungen sowie Lernerfahrungen besser gerecht werdenDie internationale Forschung thematisiert selten die Effekte digitaler Lernumwelten und verschiedener digitaler Lernformate auf die Lernergebnisse einer divers zusammengesetzten Studierendenschaft (z. B. Lernerfolge, Mobilität). Bisher gibt es lediglich einige diversitätsorientierte internationale Studien zu Informations- und Technologiekenntnissen (ICT-Literacy) und Mediennutzung bzw. -präferenzen diverser Studierendengruppen. Daher widmet sich dieser Überblicksbeitrag der Frage, in welcher Weise Diversität und Digitalisierung bisher in die empirische Forschung zur Hochschulbildung Eingang gefunden haben. Exemplarisch werden aktuelle Befunde hierzu präsentiert und es wird gezeigt, welche Ansatzpunkte, aber auch Herausforderungen für künftige Forschung in diesem Bereich bestehen. ■ Den Artikel von Dr. Anja Gottburgsen, Prof. Dr. Yvette E. Hofmann und Janka Willige finden Sie hier. |
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Zwei Beiträge im Sammelband zur regionalen Mobilität von Studierenden erschienen:Wunsch nach Sicherheit und Nähe zur deutschen Kultur bestimmen Verbleibsintentionen internationaler Studierender57 Prozent der internationalen Studierenden planen bereits zu Beginn des Studiums einen Verbleib in Deutschland. 30 Prozent sind sich noch unsicher, und nur 14 Prozent planen, Deutschland wieder zu verlassen. Insbesondere Studierende aus Drittstaaten (Nicht-EU/EFTA) wollen prozentual häufiger nach dem Studium in Deutschland bleiben. Ausschlaggebend für den Wunsch, nach dem Studium in Deutschland zu bleiben, sind Faktoren auf der individuellen Ebene, wie etwa der Migrationsgrund und ein Bezug zur deutschen Kultur. Studierende, die nach Deutschland kamen, um in Frieden und Sicherheit zu leben, wollen seltener Deutschland wieder verlassen. Seltener gehen wollen auch Studierende, welche gute deutsche Sprachkenntisse besitzen, vor dem Studium bereits in Deutschland gelebt haben, oder die eine/n Lebenspartner/in in Deutschland haben. Insbesondere Studierende der Ingenieurwissenschaften planen seltener, Deutschland wieder zu verlassen. Dies dürfte mit einer guten Arbeitsmarktperspektive im Zusammenhang stehen. ■ Die Publikation von Theresa Thies finden Sie hier. Wohin zum Master nach dem Bachelor? Angebote der Hochschule können die Entscheidung Studierender mit beeinflussenBachelorabsolventinnen und -absolventen bleiben zum größten Teil für den Master an ihrer Heimathochschule. Dabei gibt es aber große Unterschiede zwischen Fächern, Hochschultypen und Hochschulen. Beispielsweise wechseln Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften ihre Hochschule am seltensten. Absolventinnen und Absolventen von Universitäten wechseln innerhalb desselben Fachs häufiger als die von HAWs. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Sie hängen zum Teil mit Umständen zusammen, die die Hochschulen nur sehr begrenzt beeinflussen können – etwa der Frage, ob die Studierenden während des Studiums mobil waren und daher auch zum Master eher an eine andere Hochschule wechseln, oder der Entfernung zu anderen Hochschulen. Aber auch das Angebot an Masterstudiengängen sowie die wahrgenommene Betreuungsqualität an der Hochschule, an der der Bachelor erworben wurde, beeinflussen die Neigung, die Hochschule zu wechseln oder an der Heimathochschule zu bleiben. ■ Die Publikation von Dr. Susanne Falk, Dr. Christina Klug und Dr. Maike Reimer finden Sie hier. |
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Zwei Beiträge im Sammelband zu Survey-Methoden in der Hochschulforschung erschienen:Sprachkenntnisse und Abbruchintentionen korrelieren mit Befragungsteilnahme bei internationalen StudierendenBefragungen von internationalen Studierenden sind für die Analyse der Qualität von Studiengängen, des Studienerfolgs und des Studienabbruchs von entscheidender Bedeutung. Die Rekrutierung internationaler Studierender ist jedoch schwieriger als die Rekrutierung inländischer Studierender. In dem Beitrag wird untersucht, welche Faktoren eine Teilnahme an Studierendenbefragungen begünstigen oder erschweren. Die auf Basis des International Student Survey gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass die Determinanten der Befragungsteilnahme je nach untersuchter Panelwelle unterschiedlich sind. Das heißt, es gibt keine Merkmalsgruppe, die zu jedem Zeitpunkt und kontinuierlich aus der Studierendenbefragung herausfällt. Die Sprachkenntnisse der Studierenden, die durchschnittlichen Schulabschlussnoten, die Absicht, das Studium abzubrechen oder das Fach zu wechseln und die finanzielle Situation bestimmen das Antwortverhalten. Die Ergebnisse sollen Hochschulforschenden helfen, das Befragungsverhalten dieser speziellen Gruppe besser zu verstehen. ■ Die Publikation von Dr. Susanne Falk und Theresa Thies finden Sie hier. Was ist eigentlich „Studienqualität“ und (wie) kann man sie in Befragungen erfassen?Ob Rankings, Akkreditierung, Evaluation oder Bildungsforschung – in vielen Zusammenhängen werden Studierende oder Absolventinnen bzw. Absolventen gebeten, Aspekte ihres Studiums anhand von Ratingskalen zu bewerten. Diese werden dann oft als ein mehr oder minder objektives Maß für die Qualität von Studienangeboten herangezogen und mit praktischen Konsequenzen verbunden: Etwa unterstützen Rankings individuelle Studienentscheidungen und Evaluationsergebnisse können Hochschulentwicklungsmaßnahmen einleiten. Dieser Beitrag untersucht zentrale methodische Fragen dieses Vorgehens, darunter die Auswahl von zu bewertenden Aspekten, deren Operationalisierung und Erhebung sowie die Konsequenzen der Aggregation auf Ebene von Studienfächern oder Hochschulen. Auf Basis der Ergebnisse empfehlen die Autorinnen und Autoren mehr Zurückhaltung bei der Verwendung von Bewertungen als Hinweise auf die objektive Qualität von Studiengängen. ■ Die Publikation von Prof. Dr. Steffen Hillmert, Silvia Kopecny und Dr. Maike Reimer finden Sie hier. |
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Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Brückenkursen, Tutorien und Mentoraten besitzen bessere studienspezifische KenntnisseStudierende der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT), die an Bayerischen Hochschulen an Brückenkursen, Tutorien und Mentoraten teilgenommen haben, schätzen am Ende des Semesters ihre studienspezifischen Kenntnisse besser ein als zu Semesterbeginn. Dies ergab eine Studierendenbefragung, die im Rahmen der Evaluation von BayernMINT durchgeführt wurde. Eine Befragung der Programmkoordinatorinnen und -koordinatoren machte deutlich, dass die für Schülerinnen und Schüler angebotenen Maßnahmen ein effektiver Weg sind, um die Passung der angehenden Studierenden mit dem Studienfach zu erhöhen. Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer Programmevaluation von „BayernMINT – kompetent. vernetzt. erfolgreich“ gewonnen. Im Programm BayernMINT wurden im Zeitraum 2019 bis 2022 14 Projekte an bayerischen Hochschulen zur Steigerung des Studienerfolgs in MINT-Fächern vom bayerischen Wissenschaftsministerium und der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. sowie der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände bayme vbm gefördert. Das IHF wurde mit der Programmevaluation beauftragt. ■ Die Kurzfassung der Evaluationsergebnisse von Dr. Susanne Falk und Theresa Thies finden Sie hier. |
Aktuelle Forschungsthemen |
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Etablierung der Tenure-Track-Professur in Deutschland: DZHW und IHF übernehmen die Begleitstudie zum aktuellen Schwerpunktthema des BuWiN 2025In einer Begleitstudie wird für das Schwerpunktthema des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2025 die Etablierung des Karrierewegs der Tenure-Track-Professur (TTP) im deutschen Wissenschaftssystem untersucht. Besondere Aufmerksamkeit liegt auf den rechtlichen Rahmenbedingungen, den Veränderungsbedarfen in den hochschulpolitischen Verfahren und der Attraktivität der neuen Qualifizierungsoption im internationalen Vergleich. Die Analyse erfolgt unter Federführung von und in Kooperation mit Prof. Dr. Bernd Kleimann und seinem Team (DZHW). Der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) nimmt im Auftrag des BMBF seit 2007 regelmäßig Karriereentwicklungen, -entscheidungen und -perspektiven junger Forschender in den Fokus. ■ Nähere Informationen zum BuWiN finden Sie hier. |
Aktuelle Befragungen |
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Feldphase der Bayerischen Absolventenstudie 2022 ging an den StartSeit dem 4. Oktober 2022 ist die jährliche IHF-Absolventenbefragung im Feld. Absolventinnen und Absolventen von insgesamt 15 bayerischen Hochschulen können nun bis Ende Februar 2023 an der diesjährigen BAS-Befragung teilnehmen. Diejenigen, die vor ca. einem Jahr ihr Studium beendet haben, können nun Rückmeldungen zu ihren Studienerfahrungen, ihren weiteren Studienplänen und ihrem Berufseinstieg geben. Diese Rückmeldungen sind ein wichtiger Bestandteil der Systeme der Qualitätssicherung an den beteiligten Hochschulen. Wie im letzten Jahr ist die Digitalisierung der Lehre ein Schwerpunktthema der Befragung: Diesmal werden Erfahrungen der Studierenden mit Fernprüfungen während der Corona-Pandemie näher untersucht. ■ Weitere Informationen zur BAS finden Sie hier. |
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Feldphase für die Bayerische Absolventenstudie – Teilprojekt Medizin (MediBAS) angelaufenIn Zusammenarbeit mit dem Kompetenznetz Medizinlehre Bayern wird in regelmäßigen Abständen eine fachspezifische Teilstudie der Bayerischen Absolventenstudie durchgeführt. Dabei werden Absolventinnen und Absolventen der Human-, Zahn-, und Veterinärmedizin aller bayerischen Medizinfakultäten ca. ein Jahr nach dem dritten Staatsexamen befragt. Seit dem 4. Oktober ist das Feld der diesjährigen MediBAS-Befragung offen, die Feldphase wird – parallel zur BAS – bis Ende Februar 2023 andauern. Bei der diesjährigen Befragung stehen Kompetenzen und Lernerfahrungen im Studium, Rückmeldungen zur Promotion und Facharztweiterbildung, bisherige Erfahrungen in den ersten beruflichen Tätigkeiten und Anregungen zur Verbesserung des Medizinstudiums und der Arbeitsbedingungen von jungen Ärztinnen und Ärzten im Fokus. ■ Nähere Informationen zur MediBAS finden Sie hier. |
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Befragung der Schwerbehindertenvertretungen verzeichnet sehr hohe BeteiligungsquoteIn den vergangenen Monaten wurden Expertinnen und Experten zum Thema Schwerbehinderung an bayerischen Hochschulen interviewt. Darüber hinaus wird aktuell eine Online-Befragung der Schwerbehindertenvertretungen aller staatlichen bayerischen Hochschulen durchgeführt. Diese werden zur Situation der schwerbehinderten Beschäftigten sowie diesen gleichgestellten Personen befragt. Die Online-Befragung stieß auf hohe Resonanz. Die Ergebnisse werden im Rahmen eines Evaluationsprojekts zur Situation von schwerbehinderten Beschäftigten und diesen gleichgestellten Personen an den staatlichen bayerischen Hochschulen ausgewertet. Das Forschungsprojekt geht der Frage nach, ob, und wenn ja, welche spezifischen Bedingungen für die Beschäftigung schwerbehinderter Personen an den bayerischen Hochschulen gelten und wie diese ggf. die Schwerbehindertenquote beeinflussen. Das Projekt wird im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst am IHF durchgeführt. ■ Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier. |
Rückblick auf Vorträge |
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Akademische Resilienz ist veränderbar, kann durch den Kontext positiv beeinflusst werden und trägt zum Studienerfolg beiAm 2. Juni 2022 stellte Prof. Dr. Yvette E. Hofmann im Rahmen des Digital Lunch Talk des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zentrale Ergebnisse aus dem Projekt Resilienz und Studienerfolg in MINT-Fächern (ReSt@MINT) vor. Dabei ging es u. a. um die Frage, wie Resilienz zur Stärkung von Studierenden beitragen kann. Diskutiert wurde auch, welche Rolle das Erleben von akademischen Rückschlägen im Studienkontext für Studierende hat. ■ Weitere Informationen zur Tagung finden Sie hier. |
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Die Corona-Pandemie hob die Digitalisierung von Studium und Lehre auf ein neues Niveau – eine Herausforderung für Hochschulen bei der studiergerechten Gestaltung der LehreIm Rahmen der E-Learning-Tage Rheinland-Pfalz am 5. Juli 2022 wurden die durch Corona bedingten didaktischen Herausforderungen der Hochschulen thematisiert. Prof. Dr. Yvette E. Hofmann sprach zum Thema Betreuung und soziale Eingebundenheit im (digitalen) Hochschulstudium und welche aktive Rolle hierbei den Hochschulen zukommt. ■ Weitere Informationen zur Tagung finden Sie hier. |
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Evaluation von BayernMINT fällt positiv aus: Präsentation auf der Abschlussveranstaltung an der TH NürnbergAm 17. Oktober 2022 fand die Abschlussveranstaltung des Förderprogramms „BayernMINT – kompetent. vernetzt. erfolgreich“ an der TH Nürnberg statt. Dr. Susanne Falk präsentierte im Rahmen einer Posterausstellung die Ergebnisse der externen Programmevaluation von BayernMINT. Die Ergebnisse machen deutlich, dass Studierende, die an einem Brückenkurs, Tutorium oder Mentoringkurs teilgenommen haben, sich besser auf das Studium vorbereitet fühlen. Das IHF war vom Bayerischen Wissenschaftsministerium mit der Evaluation des Programms beauftragt worden. In dem Programm wurden 14 Projekte an bayerischen Hochschulen gefördert, die Studieninteressierte und Studierende bei einem (geplanten) Studium in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) unterstützen. ■ Mehr Informationen zu den Projekten und zur Abschlusspublikation finden Sie hier. |
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„Wir profitieren vom Corona-Digitalisierungsschub“ – Eine gute Unterstützung von Hochschulen fördert diese Sicht bei Professorinnen und ProfessorenAuf der 17. Tagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) am 15. und 16. September 2022 an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien (Österreich) stellte Dr. Maike Reimer Ergebnisse aus dem Projekt DiHS.c vor. Die Einschätzung der befragten Professorinnen und Professoren, inwieweit sie selbst, die Studierenden und die Hochschulen vom Digitalisierungsschub profitieren, sind häufiger positiv als negativ, gehen aber weit auseinander. Insgesamt fallen die Einschätzungen aber dort positiver aus, wo auch die strategischen Bemühungen der Hochschulleitung um die digitale Transformation der Lehre und die Unterstützung im informationstechnischen Bereich vorhanden sind. Es gelingt also unter guten Rahmenbedingungen besser, eine krisenhafte Entwicklung in eine Chance umzuwandeln. ■ Mehr Informationen zum Projekt DiHS.c finden Sie hier. Mehr Informationen zur Tagung finden Sie hier. |
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Zufriedenere Studierende haben niedrigeres Studienabbruch- und FachwechselrisikoStudierende mit einer höheren Zufriedenheit mit den Studieninhalten besitzen ein niedrigeres Studienabbruch- und Fachwechselrisiko. Der Effekt tritt sowohl bei Bachelor- und Masterstudierenden, als auch bei MINT- und Nicht-MINT Studierenden auf. Studierende aus Nicht-EU/EFTA (sog. Drittstaaten) haben ein höheres Fachwechsel- und ein niedrigeres Abbruchrisiko. Die Ergebnisse stammen aus dem Projekt „Internationale Studierende in MINT-Studiengängen (InterMINT)“ und wurden mittels des International Student Survey gewonnen. Sie wurden auf der Konferenz GENDER & STEM (21.–23. Juli 2022) in München sowie auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (15.–16. September 2022) in Wien von Theresa Thies und Dr. Susanne Falk präsentiert. ■ Mehr Informationen zum Projekt InterMINT finden Sie hier. |
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Hohe Lehrqualität und Internationalisierung des Studiengangs beeinflussen die Studienzufriedenheit internationaler StudierenderAuf der DAAD-Leitertagung am 9. und 10. November 2022 präsentierten Theresa Thies und Dr. Susanne Falk aktuelle Ergebnisse aus dem InterMINT-Projekt zum Thema „Studienzufriedenheit internationaler Studierender“. Beantwortet wurde die Frage, inwieweit Merkmale des Studiengangs die Entwicklung der Studienzufriedenheit beeinflussen. Trotz einer höheren Prüfungsdichte in MINT-Studiengängen zeigen sich keine signifikanten Unterschiede in der Studienzufriedenheit zwischen MINT- und Nicht-MINT-Studierenden. Für beide Gruppen zeigt sich, dass eine hohe Lehrqualität, eine hohe soziale Integration und die Internationalisierung des Studiengangs die Studienzufriedenheit positiv beeinflussen. ■ Nähere Informationen zur Leitertagung und die Aufzeichnung des Vortrags finden Sie hier. |
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Wollen – Können – Bleiben: Die Gewinnung internationaler Studierender als FachkräfteInternationale Studierende rücken immer stärker als potenzielle Fachkräfte in den Fokus. Politik- und Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter beschäftigten sich aktuell mit der Frage, wie man internationale Studierende für die regionalen Arbeitsmärkte gewinnen kann. Auf der Fachkräftetagung „Wollen – Können – Bleiben“ an der Westsächsischen Hochschule Zwickau am 23. November 2022 wurde die Gewinnung internationaler Studierender mit Fokus auf den sächsischen Arbeitsmarkt diskutiert. Theresa Thies und Dr. Susanne Falk präsentierten Ergebnisse zum Studienerfolg internationaler Studierender. Die Fachkräftetagung wurde vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) sowie von der Landesrektorenkonferenz Sachsen organisiert. Ein Maßnahmenplan zur Fachkräftegewinnung ist hier zu finden. ■ Die Folien des Vortrags finden Sie hier. |
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Der Einsatz von Machine Learning verbessert die Genauigkeit von Fragebögen in SurveysAuf der American Causal Inference Conference 2022 vom 24. – 25. Mai 2022 in Berkeley (Kalifornien) stellte Franz Classe seine Studie zu „Latent Variable Forests“ vor. Diese adressiert anhand der Absolventenbefragungen des IHF ein wichtiges methodisches Problem: Werden standardisierte Surveyfragen von allen Befragten auf die gleiche beabsichtigte Art beantwortet, oder gibt es Gruppen, in denen die Items anders „funktionieren“? Tatsächlich lassen sich Methoden des maschinellen Lernens sinnvoll einsetzen, um iterativ zu lernen, wie sich spezifische Gruppenzugehörigkeiten der befragten Absolventinnen und Absolventen auf das Antwortverhalten auswirken. So kann die Genauigkeit von Fragebögen in Surveys verbessert werden. ■ Mehr Infos zur Konferenz finden Sie hier. Das Poster finden Sie hier. |
Veranstaltungen am IHF |
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Die Hochschule der Zukunft stand im Fokus des virtuellen Stakeholdertreffens des IHFDas diesjährige Stakeholdertreffen des IHF stand unter dem Dachthema „Hochschule der Zukunft“. Zum Auftakt der Veranstaltung hielt Prof. Dr. Isabell Welpe ein Impulsreferat zum Thema „Hochschule 5.0 – Thesen zur Hochschule der Zukunft“. Im Anschluss daran folgten Vorträge von Prof. Dr. Tina Seufert (Universität Ulm), Dr. Dominic Orr (GIZ und Universität Nova Gorica, Slowenien), Prof. Dr. Katja Ninnemann (HTW Berlin) und Dr. Thomas Sattelberger zu verschiedenen thematischen Aspekten der „Hochschule der Zukunft“. Am Nachmittag wurden die Ergebnisse abgeschlossener und die Forschungsfragen neuer Projekte von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IHF vorgestellt und mit den Teilnehmenden rege diskutiert. Hierfür und für die vielen positiven Rückmeldungen möchten wir uns ganz herzlich bei allen Teilnehmenden bedanken. Wir würden uns freuen, Sie alle auch im nächsten Jahr wieder zum Stakeholdertreffen begrüßen zu dürfen. ■ Eine Vorstellung der Forschungsprojekte und Mitarbeitenden des IHF finden Sie hier. |
Veranstaltungsankündigungen |
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Veranstaltung zum 50-jährigen Jubiläum des IHF: Das nächste Kapitel der Hochschulforschung: Digitalisierung, Disruption und DezentralisierungAm 29.06.2023 wird das IHF das 50-jährige Jubiläum in der Katholischen Akademie in München feiern. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Das nächste Kapitel der Hochschulforschung: Digitalisierung, Disruption und Dezentralisierung“. Erwartet werden Referentinnen und Referenten aus Politik, Hochschulen und Wissenschaft wie der Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Frau Prof. Dr. Jungbauer-Gans, Herr Prof. Dr. Krücken und viele andere. Zudem werden Gründerinnen und Gründer ihre Unternehmen im Bereich Bildungstechnologien vorstellen. Am Nachmittag wird eine Podiumsdiskussion zum Tagungsthema „Digitalisierung, Disruption und Dezentralisierung“ stattfinden. Die Einladungen werden zu Beginn des neuen Jahres versendet. ■ Weitere Informationen finden Sie hier. |
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Tagung „Governance in Wissenschaftsorganisationen – Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Vorwürfen“ am 16. und 17.03.2023 an der Bergischen Universität WuppertalDie Universität Wuppertal, die Universität Passau, der Deutsche Hochschulverband (DHV), die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), sowie das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) veranstalten am 16. und 17. März 2023 eine Tagung zum Thema „Governance in Wissenschaftsorganisationen – Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Vorwürfen“ an der Bergischen Universität Wuppertal. Beiträge zu den institutionellen Verfahren an Hochschulen in Konfliktfällen und ihren Optimierungsmöglichkeiten kommen unter anderem von Prof. Dr. Oliver Günther (HRK), Prof. Dr. Bernhard Kempen (DHV), Prof. Dr. Ursula Keller (ETH Zürich), Dr. Thomas Sattelberger, Hauke Paasch (CEO Vorwerk) und Prof. Dr. Sascha Herms (HTW Berlin). ■ Voranmeldungen bitte an: schitteck@uni-wuppertal.de. |
Forschungskolloquium am IHF |
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Rückblick auf das virtuelle Forschungskolloquium zum Thema „Innovative digitale Lehr- und Lernkonzepte“Im Jahr 2022 fand das Forschungskolloquium des IHF zum Themenschwerpunkt „Innovative digitale Lehr- und Lernkonzepte“ statt. Die Bandbreite der Vorträge reichte von e-Portfolios, digitalen Lerndesigns über Gamifizierung bis hin zu Beispielen innovativer Hochschulkonzepte. Wir bedanken uns bei Dr. Stefan Küchemann (TU Kaiserslautern), Prof. Dr. Isa Jahnke (TU Nürnberg), Prof. Dr. Stephan Jolie (Universität Mainz), Prof. Dr. Maximilian Sailer (Universität Passau) sowie Prof. Dr. Attila Pausits (Universität für Weiterbildung Krems) für ihre interessanten Vorträge. ■ Die Präsentationen und weitere Informationen zur Anmeldung für das Forschungskolloquium finden Sie hier. |
Neue Podcasts in der Reihe „Schlaglichter der Hochschulorschung“ |
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Podcasts als wichtiges Medium der WissenschaftskommunikationIn der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DUZ – Wissenschaft & Management, Ausgabe 9/2022, ist ein Artikel über die IHF-Podcastreihe Schlaglichter der Hochschulforschung erschienen. Dr. Susanne Falk und Franz Classe berichten, mit welcher Intention im Jahr 2020 das Podcast-Projekt gestartet wurde und welche Erfahrungen bis heute gemacht wurden. Außerdem wird beschrieben, was ein guter Podcast für die Wissenschaftskommunikation leisten kann und soll. Von der Konzeption bis zur Postproduktion werden die einzelnen Arbeitsschritte für eine gelungene Podcast-Folge aufgezeigt und die zu beachtenden inhaltlichen und organisatorischen Aspekte ausgeführt. Der Artikel ist für alle wissenschaftlichen Einrichtungen relevant, die Podcasts als Medium der Wissenschaftskommunikation etablieren wollen. ■ Den Artikel finden Sie hier. |
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Folge 11: Promovieren in der HochschulforschungEine Promotion bereitet heutzutage nicht nur auf eine wissenschaftliche Karriere vor, sondern zahlt sich auch auf dem außeruniversitären Arbeitsmarkt aus. In dieser Podcast-Folge werden die Besonderheiten der Promotion in der Hochschulforschung als interdisziplinärem Forschungsfeld an einem Forschungsinstitut in den Blick genommen. Gerade die Promotion an einem Forschungsinstitut bringt im Unterschied zum Promovieren an einem Lehrstuhl an einer Universität verschiedene Besonderheiten mit sich. Zum Beispiel können berufspraktische Erfahrungen parallel zur Forschungsarbeit gesammelt werden, ohne dass man Lehrverpflichtungen erfüllen muss. Außerdem profitiert man von dem Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern anderer Disziplinen. In der aktuellen Folge der Schlaglichter der Hochschulforschung haben wir die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Christina Elhalaby und Theresa Thies zu ihren Promotionserfahrungen am IHF befragt. Außerdem haben wir mit Dr. Susanne Falk und Prof. Dr. Isabell Welpe über die Betreuung und Förderung von Promovierenden am IHF gesprochen. ■ Den Podcast können Sie hier anhören. Zu finden ist der Podcast unserer Reihe Schlaglichter der Hochschulforschung auch auf gängigen Plattformen wie Spotify und Amazon Music. |
Personalia |
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Auf zu neuen Ufern: Wir danken Dr. Lydia Hartwig, Carsten Kröger und Prof. Dr. Yvette Hofmann für ihre Verdienste um das IHFIm Herbst 2022 wurden drei hochgeschätzte Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Dr. Lydia Hartwig, stellvertretende Leiterin und Geschäftsführerin, geht nach 22 Jahren am IHF in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Frau Dr. Hartwig hat als Geschäftsführerin wesentlich zur Modernisierung und zur stärkeren überregionalen Vernetzung des Instituts beigetragen und die Beiträge zur Hochschulforschung in ihrer heutigen Bedeutung etabliert. Herr Kröger war jahrzehntelang der fachkundige Ansprechpartner in allen Verwaltungsfragen. Er geht nach fast 29 Jahren am IHF ebenfalls in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Wir wünschen beiden ein gutes Ankommen in der neuen Lebensphase und danken für die erfolgreichen gemeinsamen Jahre. Prof. Dr. Yvette Hofmann leitet seit dem 01.10.2022 die Forschungsstelle für Higher Education and Governance an der LMU München. Sie war seit 1997 wissenschaftliche Referentin und hat mit ihrer Expertise nicht nur zentrale Projekte auf den Weg gebracht, sondern auch in vielfältiger Weise zur Wahrnehmung des IHF in der (Fach‑)Öffentlichkeit beigetragen. Wir wünschen ihr für ihre neue Aufgabe viel Erfolg und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit. |
Aktuelle Entwicklungen im Hochschulbereich |
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Ländervergleichende Kennzahlen zu internationalen StudierendenDer International Migration Outlook 2022 zeigt unter anderem die jüngsten Trends internationaler Studierender im Ländervergleich. Demnach ist Deutschland das beliebteste nicht-englischsprachige Zielland von internationalen Studierenden unter den OECD-Ländern. Beliebter sind nur die englischsprachigen Länder wie die USA, das Vereinigte Königreich und Australien. Von den internationalen Studierenden aus (Dritt-)Ländern, die 2010 eine Aufenthaltserlaubnis erhalten haben, leben 10 Jahre später immerhin noch 45 Prozent in Deutschland. Damit sind Deutschland und Kanada die Länder mit den höchsten Bleibequoten von internationalen Studierenden – zumindest unter den OECD-Ländern, wo vergleichbare Daten vorliegen. ■ Die Publikation finden Sie hier. |
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Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: Der Frauenanteil verringert sich mit jeder höheren akademischen QualifikationsstufeAus dem aktuellen Bericht zur Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) geht hervor, dass der Frauenanteil in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen nach wie vor mit jeder Karriere- und Qualifikationsstufe nach Studienabschluss abnimmt: Im Jahr 2020 waren rund 52,5 Prozent der Erstimmatrikulationen, ca. 52,1 Prozent der Studienabschlüsse, rund 45,1 Prozent der Promotionen, ca. 35,1 Prozent der Habilitationen von Frauen und etwa 26,3 Prozent der Professuren waren mit Frauen besetzt. Der Frauenanteil in der Wissenschaft steigt jedoch seit 2010. Trotzdem gibt es nach wie vor starken Handlungsbedarf, damit dem Wissenschaftssystem in Deutschland künftig weniger weibliches Potenzial verloren geht. ■ Die Studie finden Sie hier. |
IHF in den Medien |
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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ausländische Absolventen oft zum Rückzug gezwungenViele internationale Bachelor- und Masterstudierende planen nach Studienabschluss einen Verbleib in Deutschland. Trotzdem schaffen nicht alle einen erfolgreichen Übergang in den Arbeitsmarkt. Eine der Haupthürden bei der Bewerbung sind die geforderten Deutschkenntnisse. Probleme bereiten auch unterschiedliche Bewerbungsmodalitäten zwischen Deutschland und dem Herkunftsland oder eine mangelnde Offenheit der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber für internationale Bewerberinnen und Bewerber. In dem Artikel der FAZ werden Ergebnisse aus der Abschlusspublikation des Projekts SeSaBa zitiert. ■ Den Artikel finden Sie hier. Die Abschlusspublikation finden Sie hier. |
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DUZ Special: NRWege in die Zukunft: Integration ermöglichen, Internationalisierung stärkenDas Projekt NRWege unterstützt nordrhein-westfälische Hochschulen dabei, Studieninteressierte mit Fluchterfahrung erfolgreich auf ein Studium vorzubereiten. In der Sonderausgabe der Deutschen Universitätszeitung (DUZ) werden Erfahrungen und bisherige Erfolge des Projekts diskutiert. Es wird deutlich, dass internationale Studierende spezifische, ihren Bedürfnissen entsprechende Angebote in der Studieneingangsphase erhalten sollten, um gute Startbedingungen für das Studium zu erhalten. In dem Artikel „Studienerfolg sichern: während des gesamten Studiums zur Seite stehen“ werden auch Ergebnisse aus dem Projekt SeSaBa zitiert. ■ Den Artikel finden Sie hier. |
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Impressum |
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